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Heilung mit Trommel und Klang - die Medizin der Amanita

 

Die Amanita-Heilarbeit hat ihren Ursprung im nordeurasischen Schamanismus und wurde teilweise auch in unserem Kulturraum von den keltischen Druiden ausgeführt. Von jeher verbindet sich das Glück mit dem roten weißgepunkteten Schopf des Fliegenpilzes (Amanita Muscari), allerdings nicht auf dem Speisenteller - da er Unwohlsein hervorrufen kann -  sondern als geistige Kraft seiner Deva (Pflanzengeist) in einer nächtlichen Heil-Zeremonie.

Der rituell gesammelte Fliegenpilz wird zerkleinert und getrocknet. Ein Pfeifenzug einer minimalen Menge reicht dem Schamanen, um sich mit der Deva zu verbinden und sich von ihr für die anstehende Heilarbeit intuitiv führen zu lassen. Hier gibt es keine vorstrukturierten Heil-Konzepte. Die Schamanen arbeiten intuitiv unter der Führung der Deva, die das Heilungsthema offenlegt und den Klienten auffordert hinzuschauen.

Der Klient steht zwischen zwei Schamanen und wird gleichzeitig betrommelt. Der Trommelklang lädt seinen Körper und seine Seele ein, sich zu öffnen und in Resonanz zu gehen. Kann sich der Klient dieser Energie überlassen, wird sein Körper anfangen zu schwingen.  Manchmal entstehen daraus Bewegung, Rhythmus und Tanz. Meistens erwacht das Bedürfnis sich fallen zu lassen und hinzulegen.

Hier schließt sich die Extraktionsarbeit an - die Schamanen entfernen Störungen und Blockaden des physischen Körpers und der Energiekörper (siehe Chakren). Gedeckelte im Alltag nicht fühlbare Emotionen werden frei – Schmerz und Wut können sich äußern, werden wahrgenommen und gewandelt.

Ins Dunkel abgetauchte Kindheits-Traumen, Verstrickungen mit Ahnen, unerlöste einwirkende oder gar manipulierende karmische Verbindungen - das was jetzt erlöst werden darf - wird sichtbar. Vergebung - sich selbst und anderen gegenüber ist möglich geworden.

Nach einer Amanita-Zeremonie fühlen sich die behandelten Menschen befreit, leichter und sich selbst ein großes Stück näher. Energetische Verstrickungen durften sich lösen und wirken nach. Oft ist eine unmittelbare körperliche Gesundung spürbar.

Diese Zermonie führe ich mit meiner Freundin Tanja Horrelt durch. Wir kleiden das Ritual in einen geschützten Raum, in dem sich der Klient wohlfühlen und Vertrauen entwickeln kann. Der Klient ist aufgerufen, sich zu öffnen und schmerzhafte Wunden anzusehen. Dann darf sich die seelische Resonanz zwischen Klient und Schamanen tief ausbreiten und das heilerische Handeln geschehen.

Es gibt keinen Zeitrahmen. Wir arbeiten an einem Abend für zwei bis drei Klienten und gehen zusammen durch den Prozess solange er dauert. Der nächste Tag dient Nacharbeiten und Integration.

 

FEEDBACK:                   

Nach diesem Wochenende geht es mir so gut. Ruhe und Frieden haben sich in mir ausgebreitet.  
Ein Freund hat mir ein Kompliment über meine Ausstrahlung gemacht.    Brigitte

Es hat sich durch die Zeremonie soviel verändert. Ich konnte meiner Mutter endlich neutral gegenüber treten,
ohne Gefühle von Verpflichtung und Verantwortung. Es fühlt sich so frei an. Danke!    Sabine

Die Schmerzen in meinem linken Bein sind verschwunden. Das habe ich nicht erwartet und nicht für möglich
gehalten. 
Ich bin sehr beeindruckt und sehr dankbar.    Dagmar

 

Termine:        12./13.04.2024   /   19./20.07.2024    / 22./23.11.2024

Zeit:                Freitag/Samstag    18:00 - 14:30 Uhr

Ort:                 Praxis Birgitt Stach, Franz-Liszt-Str. 1, 91315 Höchstadt

Preis:             250,-- Euro für die Zeremonie
                         25,-- Euro für Verpflegung (Frühstück, Mittagessen, Snacks, Getränke)
                         und Übernachtung (im Praxisraum möglich)

Anmeldung:   telefonisch 015201770764 oder per Email

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